Rezension zu „Verliebt in Mr. Perfect“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Verliebt in Mr. Perfect

Autorin: Sally Thorne

Verlag: Mira Taschenbuch

Genre: romantische Komödie

Erschienen: 19.08.2019

Preis: 9,99€

Seitenanzahl: 412

Das Cover:

Ich bin so ein Fan von diesem goldigen Cover. Eine süßer Toast und eine noch süßere Avocado. Das Cover ist mal etwas ganz, ganz anderes und ich mag es.

Der Klappentext:

Mr Perfect trifft auf Queen Chaos!

Manche Menschen passen so perfekt zusammen wie Avocado und Toast – und manche passen so gut zusammen wie Hund und Katze. Bei Darcy und Tom ist es dummerweise die zweite Variante …
Nachts arbeitet die unkonventionelle Darcy in einer zwielichtigen Bikerbar, tagsüber fotografiert sie sexy Unterwäsche. Auch wenn sie manchmal einsam ist, genießt sie ihr chaotisches Leben und ein Glas Wein oder zehn. Bis zu jener Nacht, als sie auf ihrer Veranda eine Überraschung im engen Muscleshirt vorfindet: ihre Jugendliebe Tom. Er will ihr nicht nur bei der Renovierung des Hauses helfen, das sie geerbt hat – er ist auch noch zum ersten Mal seit Ewigkeiten Single! Genie und Wahnsinn treffen aufeinander. Schon bald fliegen die Fetzen …

Meine Meinung:

Alleine wegen des Covers, war ich schon sehr gespannt auf das Buch und der Klappentext klingt doch wahnsinnig toll oder?

Allerdings kam ich nur sehr schwer in das Buch hinein und wurde einfach nicht warm mit Darry. Ihre ganzen Stimmungsschwankungen haben mich ziemlich schnell aufgeregt. Trotzdem war diese Geschichte sehr tiefgründig, emotional, humorvoll, manchmal etwas düster.

Die Geschichte war zwar niedlich aber leider sehr oberflächlich, was meiner Meinung nach an den Charakteren lag.

Die Autorin Sally Thorne hat mit „Verliebt in Mr. Perfect“ eine nieldiche Komödie geschrieben.

3⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Der russische Spion“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Der russische Spion

Autor: Daniel Silva

Verlag: HarperCollins

Genre: Agenten-Thriller

Erschienen: 14.10.2019

Preis: 17,00€

Seitenanzahl: 464

Das Cover:

Ich mag das Cover wirklich sehr, es macht auf jeden Fall neugierig auf die Geschichte. Was ich nur etwas schade finde ist, dass der Nachname des Autors viel, viel größer ist, als alles andere auf dem Cover.

Der Klappentext:

Eine Routineoperation endet im Chaos: Gabriel Allon und sein Team überwachen zusammen mit Agenten des MI6 einen russischen Überläufer in Wien. Er ist auf dem Weg in ein sicheres Haus der Briten. Doch kurz bevor er das Gebäude erreicht, wird der Mann von einem vermummten Motorradfahrer auf offener Straße hingerichtet. Tags darauf berichten Medien weltweit über den erschossenen Russen und zeigen ein Foto von Gabriel in der Nähe des Tatorts. Allon ist sich sicher: Es muss einen Verräter in den eigenen Reihen geben. Gabriel setzt nun alles daran, ihn zu enttarnen, auch wenn es ihn das Vertrauen seiner Verbündeten kosten sollte.

Meine Meinung:

Wie ich erfahren habe ist das der 18ste Fall mit Gabriel Allon, somit ist er schon etwas älter, was das Buch recht authentisch macht.

Dieser Thriller steckt voller Wissen und ist dadurch recht komplex. Allerdings ist er auch wahnsinnig spannend , außerdem mochte ich es sehr, dass man so viele Länder kennenlernen konnte.

Der Schreibstil des Autors hat mich vom ersten Augenblick an gepackt er ist flüssig und man kann sich alles, was er beschreibt, haargenau vorstellen. Ich habe richtig Lust bekommen auch die anderen Teile zu lesen.

Daniel Silva hat mit „Der russische Spion“ einen spannenden Agenten-Thriller geschrieben, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

5⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Der Tote vom Elbhang“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Der Tote vom Elbhang

Autorin: Anke Küpper

Verlag: HarperCollins

Genre: Kriminalroman

Erschienen: 19.08.2019

Preis: 10,00€

Seitenanzahl: 336

Das Cover:

Mir gefällt das Cover wirklich gut. Der Nebel vor der Schrift hat etwas düsteres, was ziemlich gut zu einem Kriminalroman passt. Auch sonst mag ich die simple Art des Covers sehr.

Die Handlung:

Ein grausamer Fund beschäftigen Svea Kopetzki und ihr Team vom Morddezernat Hamburg: gesäubert und in Fell eingewickelte Menschenknochen.

Auf einem zur Zwangsversteigerung ausgeschriebenen Grundstück am Falkensteiner Ufer waren sie vergraben.

Aber warum war der stadtbekannte Immobilieninvestor Kampmann bei der Versteigerung des Anwesens bereit, einen Rekordpreis zu zahlen? Und woher hat der Eigentümer Dreyer plötzlich das viele Geld, um seine Schulden zu begleichen?
So viele Fragen um den Toten vom Elbhang.

Meine Meinung:

Ich fand es spannend so viel über Hamburg zu erfahren in diesem Regionalkrimi. Dadurch, dass man so viel aus Sveas Leben erfahren hat, ging es nicht nur um einen Handlungsstrang, der die Lösung des Falls beinhaltet, sondern auch etwas privates.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, er war humorvoll, spannend und man konnte sich alles sehr gut vorstellen, was beschrieben wurde.

Der Plot an sich hat mir auch sehr gefallen er war durchdacht, spannend und voll Humor.

Der Debütroman im Genre Kriminalroman „Der Tote vom Elbhang“ von Anke Küpper war sehr spannend und humorvoll.

5⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Das Schicksal weiss schon, was es tut“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Das Schicksal weiß schon, was es tut

Autorin: Brigid Kemmerer

Verlag: Dragonfly

Genre: Roman

Erschienen: 08.11.2019

Preis: 17,00€

Seitenanzahl: 352

Das Cover:

Als ich das Cover das erste mal gesehen habe war ich gleich total begeistert davon. Ich liebe ja simple, einfachere Cover. Aber der Farbverlauf der Schrift und die ganzen Tauben machen es dann doch zu etwas anderem, besonderen.

Die Handlung:

Noch vor einem Jahr war Rob der beliebte Sportler und seine Familie hatte alles. Doch nun haben sie nichts mehr, denn Robs Vater hat vielen Leuten Geld unterschlagen. Und alle an seiner Schule wissen das, denn viele sind Opfer seiner Vaters geworden.

Aber Rob ist nicht der einzige den es vor der Schule graut.

Denn über Maegon weiß man, dass sie bei den Aufnahmeprüfungen für das Collage getrickst hat. Beide haben schwierige Familiensituationen, während Rob sich um seinen Vater kümmern muss, der nach einem Selbstmordversuch sehr pflegebedürftig ist, muss Maegon mit der Enttäuschung ihres Vaters klarkommen. Und noch dazu sind sie die Außenseiter in der Schule und keiner kann die beiden leiden.

Als eine Projektarbeit in der Schule ansteht ist es also kein Wunder, dass die beiden übrig bleiben und damit zusammen arbeiten müssen. Und keiner der beiden ist davon begeistert.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist wahnsinnig toll, emotional und einfach nur großartig. Ich habe das Buch verschlungen und ich war so überrascht von dem Roman. Er hat mich emotional sehr berührt. So verschieden Themen werden in dem Buch angesprochen, die ungewollte Schwangerschaft von Maegon´s Schwester, die Meinungen der anderen,

Vorurteile, soziale Unterschiede und Selbstvorwürfe.

Rob´s Sorgen und Enttäuschungen aber auch die Wünsche kann man quasi durch die Seiten spüren.

Als Leser erfährt man ganz genau die Gefühlswelt der Protagonisten und leidet mit den beiden sehr mit, möchte sie einfach nur in den Arm nehmen und trösten.

Ich mochte es sehr, dass die Kapitel aus beiden Perspektiven geschrieben wurden. So konnte man beiden näher kennenlernen.

Brigid Kemmerer hat mit „Das Schicksal weiß schon, was es tut“ ein unfassbar emotionales und zum Nachdenken anregendes Buch geschrieben.

5⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Ein Kater für zwei Herzen“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Ein Kater für zwei Herzen

Autorin: Liane Mars

Verlag: Mira Taschenbuch

Genre: Liebeskomödie

Erschienen: 19.8.2019

Preis: 10,00€

Seitenanzahl: 304

Das Cover:

Es ist ein sehr süßes Cover!

Durch die Kombination aus den Zeichnungen und dem Realbild der Katze, ist es ein etwas anderes Cover. Auch durch die verschiedenen Farben hat es einen besonderen Touch.

Die Handlung:

Lina, eine sehr chaotische Person und junge Postbotin, zieht in das baufällige Haus ihrer verstorbenen Tante Charly und erbt damit auch den alten Kater Picasso. Doch der Kater führt ein Doppelleben, während er nachts mit Lina kuschelt, ist er tagsüber bei Linas Nachbarn Lukas. Allerdings fliegt das Doppelleben von Linas Picasso und Lukas Karlo auf und ab da beginnt ein Streit wem der Kater nun gehört. Denn ein geteiltes Sorgerecht kommt absolut nicht in Frage für die Beiden. Und plötzlich merken sie, dass sie vielleicht mehr verbindet, als nur ihre Tierliebe.

Meine Meinung:

Obwohl ich absolut kein Katzenfan bin, hat mir vorallem der Einstieg aus Picassos Sicht sehr gefallen. Ich fand und finde ihn sehr sympathisch. Aber auch Lina war mir unglaublich sympathisch mit ihrer chaotischen Art. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Aber auch Lukas, der das genaue Gegenteil von Lina zu sein scheint, mochte ich. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklung der Beiden zu erleben. Wegen des tollen und flüssigen Schreibstils der Autorin habe ich das Buch in einem Rutsch beendet.

Liane Mars hat mit „Ein Kater für zwei Herzen“ eine süße, tierische und aufwühlende, aber auch sehr lustige Geschichte geschrieben.

5⭐️ von 5⭐️

Rezension zu „Das Haus aus Perlmutt“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Das Haus aus Perlmutt

Autor: Esther Destratis

Verlag: Independently published

Genre: Roman

Erschienen: 15.5.2019

Preis: 9,95€

Seitenanzahl: 296

Das Cover:

Es hat mich sofort angesprochen, als ich es das erste Mal gesehen haben. Es ist für mich ein reines Wohlfühl-Cover. Es strahlt etwas von Heimat und Geborgenheit aus, wie ich finde.

Die Handlung:

Giovanna erfüllt sich einen Jugendtraum, als sie vor den Trümmern ihres Lebens steht. Ihr Mann hat sie für eine andere Frau verlassen, ihre Tochter studiert seit kurzem in den USA und sie hat ihr Haus wegen der neuen Freundin ihres Ex-Mannes verloren. Aber all das scheint in den Hintergrund zu rücken als sie ihre wichtigsten Sachen nimmt und nach Irland reist. Die Landschaft und die Menschen haben es ihr angetan, vorallem aber der Lichttechniker Shane.

Und dann lernt sie Monica kennen, sie lebt in einem geschlossenen Bed & Breakfast. Doch die Einwohner des Dorfes scheinen Monica zu meiden und schon bald kommt Giovanna einem Geheimnis auf die Spur. Kann Giovanna Monica mit einigen anderen helfen und das Bed & Breakfast „Haus aus Perlmutt“ wieder herrichten? Und hat Monica wirklich ihre Familie auf dem Gewissen?

Meine Meinung:

„Das Haus aus Perlmutt“ ist eine ganz besondere Geschichte, die die Geschichte zweier Frauen erzählt, die beide auf der Suche nach dem großen Glück sind. Beide haben einen Tiefpunkt in ihrem Leben erreicht und verdienen es glücklich zu werden. Giovanna ist ein sehr herzlicher Mensch und ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen. Aber auch Monica mit ihrer am Anfang leicht ruppigen Art habe ich in mein Herz geschlossen. Ich war wahnsinnig gespannt auf das Geheimnis und als ich es erfuhr war ich geschockt. Aber auch danach konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Außerdem hat mir der Schreibstil von Esther auch sehr gefallen, ich liebe ihre Art wie sie Dinge beschreibt und Irland zu einem Ort macht, den ich unbedingt besuchen möchte.

Esther Destratis hat mit „Das Haus aus Perlmutt“ eine Geschichte geschrieben, bei der man sich einfach nur wohlfühlen kann.

5⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank liebe Esther für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Willkommen in Monsterville“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Willkommen in Monsterville

Autor: Adam Monster

Verlag: Dragonfly

Genre: Kinderbuch

Erschienen: 16.09.2019

Preis: 12,00€

Seitenanzahl: 256

Das Cover:

Die Kinder kann man sich durch das Cover beziehungsweise durch die Illustration sehr gut vorstellen. Außerdem ist es sehr ansprechend vorallem für jüngere Leser oder Leserinnen.

Die Handlung:

Ben zieht mit seiner Mutter nach Ost-Emerson, nachdem sich seine Eltern getrennt haben und seine Mutter nicht länger in New York bleiben wollte. Allerdings scheint das neue Zuhause nicht so langweilig wie anfangs gedacht, denn dort wohnen lauter Monster, Mumien, Skelette, Hexen, Wölfe und weitere gruselige Gestalten. Aber außer Ben scheint dies niemanden zu stören oder aufzufallen.

Als sein Hund Fred spurlos verschwindet macht er sich mit seinen neuen Freunden Linus und Lucy auf die Suche. Dabei geraten sie immer tiefer in die Geheimnisse von Ost-Emerson.

Meine Meinung:

Eigentlich ist das Buch ja für jüngere Leser geeignet und ich war mir nicht ganz sicher, ob es mir dennoch gefallen würde. Aber das Buch hat mich positiv überrascht, da es einige Rätsel zu lösen gab und man beim Lesen auch miträtseln konnte, was mir viel Spaß gemacht hatte. Allerdings fand ich es etwas schade, dass die Spannung am Ende nachlies.

Adam Monster hat mit „Willkommen in Monsterville“ ein monstriges Buch geschrieben.

4⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Ivy & Abe“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Ivy & Abe

Autor: Elizabeth Enfield

Verlag: Diana Verlag

Genre: Roman

Erschienen: 18.09.2017

Preis: 14,99€

Seitenanzahl: 448

Das Cover:

Es ist mal wieder etwas ganz anderes. Mir gefällt das Cover total gut und das nicht nur wegen den schönen Silhouetten. Auch wegen den verschieden farbigen Herzen, die die Figuren auch teilweise verdecken.

Die Handlung:

Ivy und Abe treffen sich immer wieder, in verschieden Situationen, an verschiedenen Orten. Mal treffen sie sich in einem Café und wechseln nur ein ´Hallo´, manchmal haben die Beiden eine Affäre oder sind verheiratet. Aber manchmal sind sie auch mit jemand anderem verheiratet oder wurden betrogen und laufen sich dann über den Weg. 11 verschiedene Liebesgeschichten zwischen Ivy und Abe in denen sie von Geschichte zu Geschichte jünger werden.

Meine Meinung:

Bis ich die richtige Handlung verstanden habe hat es bei mir lange Zeit gedauert, somit habe ich mehr als die Hälfte des Buches überhaupt nicht verstanden. Allerdings fand ich es auch total süß wie sich die Beiden immer wieder begegnen mit dem Wunsch zum großen Glück und der Liebe. Ich werde das Buch noch einmal lesen mit dem Hintergedanken, dass es verschiedene Geschichten sind.

Elizabeth Enfield hat mit „Ivy & Abe“ ein Buch geschrieben, dass das ganz große Glück und die Suche nach der perfekten Liebe beschreibt.

3⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das Bloggerportal-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension „Die Welt in allen Farben“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Die Welt in allen Farben

Autor: Joe Heap

Verlag: HarperCollins

Genre: Roman

Erschienen: 16.09.2019

Preis: 20,00€

Seitenanzahl: 480

Das Cover:

Es hat mich von Anfang an fasziniert und es passt auch so gut auf die Geschichte. Erst ist die Welt für die Protagonistin schwarz und dann wird sie bunt.

Die Handlung:

Die Hauptperson Nova ist seit ihrer Geburt blind, doch das soll eine neue Operation ändern und tatsächlich kann sie nach der OP wieder sehen. Doch das stellt für sie eine große Herausforderung da, deshalb macht sie sich eine lange Liste an Regeln. Und dann wäre da noch Kate, die sie erst im Krankenhaus kennenlernt und dann später bei einer Nachuntersuchung wieder trifft. Diese erholt sich von ihrer Hirnblutung, die sie von einem Sturz auf den Hinterkopf hat, da sie mit ihrem Mann gestritten hatte. Die Beiden fühlen sich unglaublich wohl beieinander, doch da sind noch die ganzen Herausforderungen und Hürden, die die beiden überstehen müssten.

Meine Meinung:

Ich bin extrem überrascht wie gut der Autor die Herausforderungen von Nova und auch das Sehen von ihr beschreibt. Allgemein hat mir sein Schreibstil gut gefallen und ich hatte das Gefühl nur so durch die Seiten zu fliegen. Ich bin anhand des Klappentextes von einer etwas anderen Liebesgeschichte ausgegangen aber ich war positiv überrascht von der, doch ganz anderen Entwicklung der Geschichte und auch die ganzen Themen die darin eingebaut wurden. Die Annäherungen der beiden Frauen sowie das Sehen lernen von Nova hat mir echt gut gefallen. Denn alles was wir als normal sehen ist für sie eben Neuland und das hat der Autor echt gut umgesetzt.

Joe Heap hat mit „Die Welt in allen Farben“ ein Buch geschrieben, dass in eine ganz andere Richtung geht als anfangs gedacht.

5⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

Rezension zu „Cold Storage“

Rezensionsexemplar

Informationen:

Titel: Cold Storage – Es tötet

Autor: David Koepp

Verlag: HarperCollins

Genre: Thriller

Erschienen: 16.09.2019

Preis: 14,00€
Seitenanazhl: 336

Das Cover:

Als ich das erste Mal das Cover des Buches gesehen habe war ich schon total neugierig auf das Buch. Es ist mal etwas ganz anderes aber auf eine gute Art und Weise. Das Cover macht schon sehr neugierig auf die Geschichte.

Die Handlung:

1987: Ein Team aus speziellen US-Agenten wird nach Australien geschickt um dort einen gefährlichen Pilz zu bekämpfen, der schon ein ganzes Dorf vernichtet hat. Zum Glück gelingt diese gefährliche Mission, auch wenn es viele Verluste gegeben hatte. Außerdem nehmen sie eine Probe des tödlichen Pilzes, die sie an einem geheimen Ort, ein Bunker, weit unter der Erde einlagern.

2019: 32 Jahre später steht über dem geheimen Bunker ein Selfstorage-Lager. Naomi und Teacake sind nichtsahnende Wachleute in genau diesem Lager. In einer schier ganz normalen Schicht hören die Beiden ein Piepen und machen sich sofort auf die Suche nach der Ursache. Dabei finden sie ein Untergeschoss, das offiziell gar nicht existiert. Und ehe sie sich versehen schweben die Beiden in größter Gefahr.

Meine Meinung:

Der Plot hat mir von Anfang an total gut gefallen, da ich so ein Buch bisher auch noch nie gelesen habe und deshalb sehr gespannt auf das Buch war. Mir hat der flüssige Schreibstil sehr gut gefallen und auch die Sache um den ganzen Pils fand ich sehr spannend. Die beiden wichtigen Charaktere mochte ich auch sehr, vorallem die eigentlich unlustigen Witze von Teacake. Aber leider fand ich das Buch an einigen Stellen nicht wirklich spannend, was ich ziemlich schade fand.

Der Debütroman „Cold Storage – Es tötet“ vom bekannten Drehbuchautor David Koepp hat mit seinem flüssigen Schreibstil einen tollen wissenschaftlichen Thriller geschrieben.

4⭐️ von 5⭐️

Vielen Dank an das HarperCollins-Team für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

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